13. 11. 1832

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Augsburg, Reichel an Müller (NFG/GSA, Müller-Nachlaß 663, 7):

[ QuZ Nr. III-87: Ew. Hochwohlgeboren

empfangen Bog. 21.22.3 Ich habe die Ehre dabei zu bemerken, daß wir S. 3354, die Rede Selbiz, besonders das „Butz“ nicht verstanden haben; es steht jedoch deutlich so geschrieben.

Eben so kommt S. 341. „Fähnlein“. gleichsam als redende Person. Auch dieß mußten wir so lassen, uns erklärend, daß es eine gewisse Anzahl Soldaten sey, die man ein Fähnlein nennt, und die von Einem angeführt werden, der eine Fahne trägt5.

Der Faust ist im Satz begonnen, Dero Prolog erhielt ich nicht, aber die Ordre, daß der Faust beginnen könne6. ]