Gräf Nr. 1715
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7. Zum römischen Aufenthalt. Herr Geh. Hofrath Helbig wegen der Schrönischen Angelegenheit, ein Schreiben von Gotha vorlegend. Der Gehülfe Götz von der Sternwarte, um seine Entlassung bittend. Die Sendung an Frau Großherzogin vorbereitet. Mittag für mich. St. Simon ferner gelesen. In's Allgemeine gehende Betrachtungen veranlaßt durch Hofrath Rochlitzens Brief. Gegen Abend Frau von Spiegel, Fräulein Melanie und der Sohn Roderich, Abschied nehmend, indem sie auf einer Reise nach Berlin begriffen sind. [ Gräf Nr. 1715: Später Professor Riemer. Angenehme Unterhaltung bey'm Durchgehen einiger Concepte. Sodann einige Berathung und Verabredung wegen Faust. ] – Das letzte Rescript meinem Sohn mitgetheilt.